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Die Feuerwehr wurde zu einem verschlossenem PKW gerufen, in dem ein Kleinkind saß. Bei Eintreffen vor Ort musste die Feuerwehr jedoch nicht weiter tätig werden.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem örtlichen Seniorenheim wurden die Feuerwehren aus Stadtbergen und Leitershofen alarmiert. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter fuhren die Stadtberger Einsatzkräfte direkt an die Einsatzstelle, während die Feuerwehr Leitershofen in Bereitschaft blieb. Vor Ort konnte nach einer Erkundung mittels Wärmebildkamera zügig Entwarnung gegeben werden.
Aufgrund eines im Gebäude betriebenen Stromerzeugers kam es zur Ansammlung von Kohlenmonoxid in mehreren Räumen. Im Verlauf des Einsatzes wurden die Bewohner des Gebäudes durch die Feuerwehr evakuiert und sämtliche Zimmer belüftet und im Anschluss gasfrei gemessen.
Während des Stadtberger Advents wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Ortsgebiet gerufen. Nach Erkundung der Lage vor Ort stellte sich schnell heraus, dass die Anlage aufgrund Wasserdampfes ausgelöst hatte.
Durch Bewohner informiert wurde die Feuerwehr zu einem Wassernotdienst auf eine Baustelle im Ortsgebiet gerufen. Vor Ort waren mehrere Räume des Gebäudes einige Zentimeter unter Wasser. Mittels mehreren Wassersaugern wurde das Wasser aufgenommen und somit beseitigt.
Die Feuerwehren aus Stadtbergen und Steppach wurden zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand ins Virchow-Viertel gerufen. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass keine Gefahr bestand und die Feuerwehren somit nicht tätig werden mussten.
Durch die Polizei wurde die Feuerwehr zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen. Vor Ort wurde die Wohnung geöffnet und eine leblose Person vorgefunden.
Aufgrund einer Ölspur im Bereich der B300/Ulmer Landstraße kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Durch die Feuerwehr wurde die Ölspur abgebunden und das Bindemittel mithilfe der Kehrmaschine städtischen Bauhofs aufgenommen.
Mehrere Einsatzkräfte wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Leitershofen alarmiert. Nach kurzer Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, da die Anlage aufgrund Bauarbeiten auslöste.
Mehrere Äste lagen im Ortsgebiet auf der Fahrbahn, wurden jedoch vor Eintreffen der Feuerwehr durch den städtischen Bauhof entfernt, somit war kein tätig werden mehr erforderlich.
Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer bewusstlosen Person im Ortsgebiet gerufen. Vor Ort wurde der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung unterstützt.
Ein ausgelöster Heimrauchmelder in Kombination mit Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus rief die Feuerwehr auf den Plan. Vor Ort wurde die betroffene Wohnung geöffnet und die angebrannten Speisen vom Herd entfernt. Im Anschluss wurde die Wohnung belüftet, bis diese rauchfrei war. Im Rahmen des Einsatzes musste die betroffene Straße kurzzeitig voll gesperrt werden.
Durch Hilferufe alarmiert verständigte eine aufmerksame Passantin die Feuerwehr. Durch die Einsatzkräfte wurde die Wohnung geöffnet und die hilflose Person dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Die Feuerwehr wurde zu einem First Responder Einsatz gerufen. Vor Ort übernahm die Feuerwehr die Reanimation bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Im weiteren Verlauf wurde der Rettungsdienst bei den Reanimationsmaßnahmen unterstützt.
Durch die ILS wird bei gewissen Alarmstichworten, wie bsp. einer bewusstlosen Person die Feuerwehr als First Responder alarmiert, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken und bereits erste medizinische Maßnahmen zu ergreifen.
Ein PKW kam alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Baum. Bei Eintreffen der Feuerwehr war keine Person eingeklemmt; somit beschränkten sich die Aufgaben vor Ort auf das Abklemmen der Batterie, sowie das Sicherstellen des Brandschutzes.
In einem örtlichen Baumarkt löste die Brandmeldeanlage aus. Trotz Absuche der Innenräume und Kontrolle des Dachs konnte keine Gefahr festgestellt werden.
Aufgrund angebrannter Speisen kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Durch die Einsatzkräfte wurden die Räimlichkeiten belüftet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Vor Ort wurde eine leichte Verrauchung der Wohnung festgestellt und die Wohnung auf natürlichem Weg belüftet. Bei Erkundung wurde brennender Unrat in der Nachbarschaft gefunden und durch die Einsatzkräfte unter Atemschutz abgelöscht.
Aufgrund eines Verkehrsunfalls im Bereich des Nestackerwegs/ Sheridan-Tower wurde die Feuerwehr durch die ILS alarmiert. Vor Ort hatten die Insassen den PKW bereits selbstständig verlassen, weshalb durch die Einsatzkräfte die Batterien des Fahrzeugs abgeklemmt, auslaufende Betriebsstoffe gebunden und der Brandschutz sichergestellt wurde.
Am 01.10. wurde die Feuerwehr Stadtbergen zu einem Waldbrand mit einer Fläche von über 1000qm alarmiert.
Nach erster Erkundung der Lage wurde Vollalarm für alle drei Ortsteile ausgelöst, sowie im Verlauf weitere Feuerwehren nachgefordert.
Durch die Einsatzkräfte vor Ort wurden verschiedene Startegien zur Brandbekämpfung eingesetzt, wie beispielsweise das neue " Waldbrandkonzept" der Stadt Stadtbergen, der Einsatz von Feuerpatschen und auch das Schneiden von Waldbrandschneißen. Die gesamte Übung wurde unter anderem durch das " Sprengteam" des THW und die Drohnenfotografie Stadtbergen unterstützt, sowie in Absprache mit der Stadt Stadtbergen und dem örtlichen Förster vorbereitet und durchgeführt.
Im Anschluss erfolgte eine Nachbesprechung mitsamt Manöverkritik bevor der Abend mit einem gemütlichem Beisammensein endete.
Vielen Dank allen Beteiligten für die gelungene Übung und die gute Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinaus.
Durch den Hausnotruf wurde die Feuerwehr zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen. Vor Ort wurde die Wohnung geöffnet und die Bewohnerin wohlauf vorgefunden.
Die Feuerwehr wurde zu einem First Responder-Einsatz im örtlichen Hallenbad gerufen. Vor Ort wurde der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung unterstützt. Im Anschluss an die erfolgte Versorgung wurde der Patient mittels Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr mit der Drehleiter zu einer patientenschonenden Rettung alarmiert. Vor Ort wurde der Patient in Absprache mit dem Rettungsdienst mittels Drehleiter aus dem 1.Obergeschoss gerettet.
Die Feuerwehr wurde zu Fledermäusen gerufen, welche sich in einem Gebäude eingenistet hatten. Vor Ort konnten die Fledermäuse nicht eingefangen werden, verließen das Gebäude aber selbstständig.
Eine Person hatte sich während des Kochens ausgesperrt und noch Essen auf dem Herd. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung geöffnet und die Gefahr gebannt.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle konnten angebrannte Speisen als Grund für die Rauchmelderauslösung festgestellt werden. Durch die Feuerwehr wurde eine Person unter Atemschutz aus der Wohnung gerettet und die Wohnung belüftet.
Aufmerksame Passanten meldeten einen abgestürzten Turmfalken. Dieser wurde durch die Feuerwehr eingefangen und zur weiteren Versorgung in die Tierklinik Gessertshausen gebracht.
Durch die Leitstelle wurde die Feuerwehr zu einer gemeldeten Rauchentwicklung gerufen. Vor Ort konnten angebrannte Speisen als Grund der Rauchentwicklung ausgemacht und die Wohnung belüftet werden.
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs kam es im Bereich der Leitershoferstr. zu einem Wasseraustritt aus der Asphaltdecke. Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle abgesperrt.
Die Feuerwehr wurde mit mehreren Kräften des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Aufgrund der Einsatzörtlichkeit sammelten sich die Kräfte in einem Bereitstellungsraum, während das erste HLF die Einsatzstelle direkt anfuhr. Vor Ort stellte sich heraus, dass keine Person eingeklemmt oder eingeschlossen war und die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Durch einen Passanten wurde eine große Rauchwolke im Bereich der westlichen Wälder mitgeteilt. Nach intensiver Suche und Rücksprache mit der Leitstelle stellte sich heraus, dass ein Brand in Augsburg die Ursache der Rauchentwicklung war und die eingesetzten Feuerwehren nicht weiter tätig werden mussten.
Im Rahmen des Tag der offenen Tür befanden sich die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft am Fahrezug, um im Einsatzfall schnellstmöglich ohne Gefährdung der Besucher ausrücken zu können. Ebenso wurde die Abschlussübung durch diese Einsatzkräfte abgearbeitet
in den späten Abendstunden wurde die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Vor Ort brachte die Feuerwehr die Drehleiter inklusive Krankentragenlagerung in Stellung, um einen Patient aus dem 2. Obergeschoss zu retten. Nach Absprache mit den weiteren Einsatzkräften des Rettungsdienstes war eine Rettung über die Drehleiter jedoch nicht erforderlich, weshalb die Feuerwehr wieder abbauen und einrücken konnte.
In einem örtlichen Baumarkt löste die Brandmeldeanlage aus und alarmierte somit zahlreiche Einsatzkräfte. Nach intensiver Suche, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, da kein Brand festgestellt werden konnte.
Aufgrund einer angenommenen Notsituation wurden die Einsatzkräfte zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen. Vor Ort wurde die Wohnung durch die Feuerwehr geöffnet und eine leblose Person vorgefunden.
Erneut wurden die Einsatzkräfte nach Leitershofen alarmiert. Hier drohte eine Person aus dem 1.Obergeschoss zu springen; bei Eintreffen war die Person bereits gesichert, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.
Die Floriansjünger wurden zu einem brennenden Gasgrill nach Leitershofen alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Grill bereits gelöscht war. Die Feuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten, sowie die Kühlung und Kontrolle der angrenzenden Hauswand mittels Wärmebildkamera. Ebenfalls wurde die vom Brand erhitzte Gasflasche gekühlt, bis keine Gefahr mehr bestand.
Am frühen Mmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Baum gerufen, welcher an einem LKW lehnte und auf die Fahrbahn zu fallen drohte. Durch die Feuerwehr und den vor Ort anwesenden städtischen Bauhof wurde der Baum zu Fall gebracht und im Anschluss entfernt.
Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstüre geöffnet und eine Person dem Rettungsdienst übergeben. Im weiteren Verlauf unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst beim Transport des Patienten zum Rettungswagen.
Beim dritten Alarm innerhalb weniger Stunden wurden die Einsatzkräfte erneut zu einer Kleintierrettung gerufen. Am örtlichen Hallenbad hatte sich ein Marder in einem Fahrradanhänger verfangen und kam aus eigener KRaft nicht mehr heraus. Durch die Feuerwehr wurde der Marder befreit und umgesiedelt.
Aufgrund einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst am Nachmittag alarmiert. Vor Ort konnten angebrannte Speisen als Ursache der Rauchentwicklung ausgemacht werden. Durch die Einsatzkräfte wurde die Wohnung belüftet und der Rettungsdienst unterstützt.
Durch die Leitstelle wurde ein Fundhund im Ortsgebiet gemeldet. Kurz nach dem Ausrücken wurde gemeldet, dass der Hund dem Besitzer übergeben werden konnte und die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Ein entlaufenes Pferd sorgte im Stadtgebiet für Aufsehen, weshalb die Feuerwehr Stadtbergen alarmiert wurde, um das Pferd zu fangen. Während der Fahrt zur Einsatzstelle meldeten weitere Bürger das Pferd im Stadtgebiet Augsburg-Pfersee, weshalb die zuständige Feuerwehr ebenfalls alarmiert wurde. Im Verlauf fuhren die Stadtberger Kräfte nach Absprache mit der ILS die Strecke bis in die Innenstadt ab, jedoch ohne Feststellung.
In der Zwischenzeit wurde das Pferd durch die Polizei im Bereich Pfersee gesichert und anschließend dem Besitzer übergeben.
Durch einen besorgten Bürger wurde ein vermeintlich radioaktiv strahlender Stein gemeldet, welcher durch die Einsatzkräfte aufgenommen, gesichert und durch die Feuerwehr Neusäß strahlungsfrei gemessen wurde; sodass keine Gefahr vom Stein ausging.
Wenige Stunden nach dem vorangegangenen Einsatz wurde die Feuerwehr in der Nacht zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der städtischen Sporthalle gerufen. Vor Ort stellte sich nach einer Erkundung heraus, dass die Anlage durch Wasserdampf ausgelöst wurde und die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Zu einer gemeldeten Wohnungsöffnung wurde die Feuerwehr am Abend ins Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort konnte die Wohnungstür zügig geöffnet werden, jedoch wurde keine hilflose PErson vorgefunden.
Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem örtlichen Seniorenheim gerufen. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass keine Gefahr bestand, da die Anlage aufgrund von Bauarbeiten auslöste.
Zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften des Rettungsdienstes und der Polizei wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die B300 alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte zumindest teilweise Entwarnung gegeben werden, da keine Person eingeklemmt, jedoch eingeschlossen war. Vor Ort übernahmen die anwesenden Feuerwehren in Absprache mit der Polizei die Absicherung der Unfallstelle, die vorübergehende Verkehrslenkung und das Sicherstellen des Brandschutzes. Ebenfalls unterstützten die Einsatzkräfte bei der Versorgung der teilweise Schwerverletzten.
Aufgrund der Unfallaufnahme blieb die Einsatzstelle lange gesperrt und der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Virchow-Viertel gerufen. Vor Ort konnte nach ausführlicher Erkundung kein Rauch oder Feuer festgestellt werden, somit konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Die Floriansjünger wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Da sich zügig herausstellte, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, konnten die weiteren Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen.
Durch aufmerksame Passanten wurde die Feuerwehr zu einem jungen Graugansküken gerufen, welches sich in einer Angelschnur im örtlichen Weiher verfangen hatte. Da das Küken sich selbst nicht befreien konnte, wurde es durch die Einsatzkräfte befreit und im Anschluss augenscheinlich unverletzt seiner Familie zugeführt.
Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur schonenden Rettung eines Patienten angefordert. Dieser wurde mittels Drehleiter aus dem 3. Obergeschoss gerettet und zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst übergeben.
Durch einen Passanten wurde eine Rauchentwicklung im westlichen Ortsgebiet mitgeteilt. Nach Rücksprache mit dem Mitteiler und intenisver Absuche konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden.
Durch die Leittstelle wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ins Virchow-Viertel gerufen.Bei Eintreffen hatten bereits alle Personen ihre Fahrzeuge verlassen. Vor Ort stellte die Feuerwehr den Brandschutz, sicherte die Einsatzstelle und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes eines Elektrogerätes kam es zu einem Schmorbrand in einer Wohnung. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner den Brand bereits gelöscht. Durch die Feuerwehr wurden mehrere Personen aus der verrauchten Wohnung gerettet, erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben. Die Wohnung wurde auf mögliche Glutnester kontrolliert und auf natürliche Weise belüftet.
Aufgrund des Unwetters war ein Bauzaun in eine Baugrube geweht worden, wodurch an dieser Stelle eine erhebliche Gefahr für den fließenden Verkehr entstand. Nach dem Sichern mittels Leinen am Fahrzeug wurde der Zaun mitsamt Gewichten durch die Einsatzkräfte aus der Grube gehoben und an Ort und Stelle wieder aufgebaut.
Abermals wurden die Stadtberger Kräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Senioreneinrichtung gerufen. Diesmal war kein Brandgeruch und kein Rauch feststellbar, trotzdem wurde das Gebäude mittels Wärmebildkamera abgesucht; jedoch ohne Feststellung.
Aus einem geparkten PKW traten Betriebsstoffe aus. Mittels Schuttmulde wurden die Betriebsstoffe aufgefangen und die Einsatzstelle gesichert. Nach Abschkleppen des PKW durch ein Abschleppunternehmen wurden die ausgetretenen Stoffe mittels Ölbinder gebunden und entsorgt.
Zusammen mit den Kameraden aus Leitershofen wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem örtlichen Seniorenheim gerufen. Vor Ort konnte eine leichte Verrauchung, sowie Brandgeruch festgestellt werden. Trotz intensiver Absuche mittels Wärmebildkamera konnte jedoch keine Feststellung getroffen werden. Auch der Rauch verflüchtigte sich im Einsatzverlauf, sodass die Feuerwehr nach dem Zurücksetzen der Brandmeldeanlage wieder einrücken konnte.
Aufgrund angebrannter Speisen löste ein Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus aus und rief die Feuerwehr auf den Plan.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die angebrannte Pfanne durch die Polizei aus der Wohnung gebracht, weshalb durch die Feuerwehr die Räumlichkeiten auf Verrauchung überprüft und belüftet wurden.
Durch Passanten wurde eine lose Kanalabdeckung neben einem Kinderspielplatz gemeldet. Diese wurde mittels einer Holzplatte abgedeckt und mit Erdankern fixiert. Nach dem Absperren der Gefahrenstelle konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Dirket im Anschluss an den vorangegangenen Einsatz übernahmen die Einsatzkräfte zusammen mit der Polizei die Sperrung der B17 zur Absicherung einer Fahrraddemonstration.
Durch die ILS wurden die Einsatzkräfte als sogenannter "First Responder" ins Ortsgebiet alarmiert. Da die Feuerwehrkräfte bereits nach wenigen Minuten vor Ort waren, konnte ein Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt werden.
Zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle waren entgegen der Alarmmeldung keine Personen eingeklemmt oder eingeschlossen. Somit wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt, sowie die Fahrbahn vorübergehend gesperrt und nach Abtransport der Unfallfahrzeuge gereinigt.
Am späten Abend wurden dei Floriansjünger zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen, mussten vor Ort allerdings nicht mehr tätig werden, da die Wohnung bereits durch die Polizei geöffnet worden war.
Die Feuerwehr Stadtbergen wurde mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften zum Brand in einer betreuten Wohneinrichtung in Pfersee gerufen. Die Einsatzkräfte aus Stadtbergen wurden bei dem Fettbrand nicht mehr benötigt und konnten nach kurzer Bereitstellung wieder einrücken.
Zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften wurden die Floriansjünger zu einem vermeintlichen Waldbrand in Leitershofen gerufen. Vor Ort konnte trotz intensiver Suche, unter anderem mit Drehleiter und Polizeidrohne kein Brand festgestellt werden.
Abermals wurde die Feuerwehr durch den Rettungsdienst zur Tragehilfe gerufen. Vor Ort wurde ein Patient aus dem 4. Obergeschoss durch das Treppenhaus in den Rettungswagen verbracht.
Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur Tragehilfe gerufen. Vor Ort wurde der Patient durch die Feuerwehr auf Erdgleiche verbracht und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand nach Leitershofen alarmiert. Vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden und die Feuerwehr musste nicht mehr tätig werden.
Aufgrund des Unwetters fiel ein Baum auf eine Stromleitung und beschädigte diese. Durch die Feuerwehr wurde der Baum mittels Motorsäge entfernt und die Fahrbahn von Ästen befreit.
Bei einem Kleintransporter zur Versorgung mit medizinischem Sauerstoff kam es zum Austritt des Gases. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und der med. Sauerstoff kontrolliert abgelassen.
Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung im Gebäude gerufen. Bei Eintreffen vor Ort war das Feuer bereits gelöscht, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Bei einem beobachteten Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fahrrad übernahm die Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Erstversorgung des Patienten.
Hierbei wurden die Einsatzkräfte von einem vorbeikommenden Hausarzt unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Supermarktes im Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Verbrauchermarkt im Ortsgebiet wurden die Feuerwehren aus Stadtbergen und Steppach am Samstagmorgen alarmiert.
Vor Ort konnte nach Erkundung kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.
Die Einsatzkräfte wurden unterstützend für den Rettungsdienst tätig und verbrachten einen Patient mittels Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss auf Erdgleiche.
Während der Einsatzmaßnahmen war die Fahrbahn im betreffenden Bereich für circa 30 Minuten komplett gesperrt, während der Verkehr örtlich umgeleitet wurde.