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Die Floriansjünger wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Da sich zügig herausstellte, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, konnten die weiteren Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen.
Durch aufmerksame Passanten wurde die Feuerwehr zu einem jungen Graugansküken gerufen, welches sich in einer Angelschnur im örtlichen Weiher verfangen hatte. Da das Küken sich selbst nicht befreien konnte, wurde es durch die Einsatzkräfte befreit und im Anschluss augenscheinlich unverletzt seiner Familie zugeführt.
Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur schonenden Rettung eines Patienten angefordert. Dieser wurde mittels Drehleiter aus dem 3. Obergeschoss gerettet und zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst übergeben.
Durch einen Passanten wurde eine Rauchentwicklung im westlichen Ortsgebiet mitgeteilt. Nach Rücksprache mit dem Mitteiler und intenisver Absuche konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden.
Durch die Leittstelle wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ins Virchow-Viertel gerufen.Bei Eintreffen hatten bereits alle Personen ihre Fahrzeuge verlassen. Vor Ort stellte die Feuerwehr den Brandschutz, sicherte die Einsatzstelle und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes eines Elektrogerätes kam es zu einem Schmorbrand in einer Wohnung. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner den Brand bereits gelöscht. Durch die Feuerwehr wurden mehrere Personen aus der verrauchten Wohnung gerettet, erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben. Die Wohnung wurde auf mögliche Glutnester kontrolliert und auf natürliche Weise belüftet.
Aufgrund des Unwetters war ein Bauzaun in eine Baugrube geweht worden, wodurch an dieser Stelle eine erhebliche Gefahr für den fließenden Verkehr entstand. Nach dem Sichern mittels Leinen am Fahrzeug wurde der Zaun mitsamt Gewichten durch die Einsatzkräfte aus der Grube gehoben und an Ort und Stelle wieder aufgebaut.
Abermals wurden die Stadtberger Kräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Senioreneinrichtung gerufen. Diesmal war kein Brandgeruch und kein Rauch feststellbar, trotzdem wurde das Gebäude mittels Wärmebildkamera abgesucht; jedoch ohne Feststellung.
Aus einem geparkten PKW traten Betriebsstoffe aus. Mittels Schuttmulde wurden die Betriebsstoffe aufgefangen und die Einsatzstelle gesichert. Nach Abschkleppen des PKW durch ein Abschleppunternehmen wurden die ausgetretenen Stoffe mittels Ölbinder gebunden und entsorgt.
Zusammen mit den Kameraden aus Leitershofen wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem örtlichen Seniorenheim gerufen. Vor Ort konnte eine leichte Verrauchung, sowie Brandgeruch festgestellt werden. Trotz intensiver Absuche mittels Wärmebildkamera konnte jedoch keine Feststellung getroffen werden. Auch der Rauch verflüchtigte sich im Einsatzverlauf, sodass die Feuerwehr nach dem Zurücksetzen der Brandmeldeanlage wieder einrücken konnte.
Aufgrund angebrannter Speisen löste ein Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus aus und rief die Feuerwehr auf den Plan.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die angebrannte Pfanne durch die Polizei aus der Wohnung gebracht, weshalb durch die Feuerwehr die Räumlichkeiten auf Verrauchung überprüft und belüftet wurden.
Durch Passanten wurde eine lose Kanalabdeckung neben einem Kinderspielplatz gemeldet. Diese wurde mittels einer Holzplatte abgedeckt und mit Erdankern fixiert. Nach dem Absperren der Gefahrenstelle konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Dirket im Anschluss an den vorangegangenen Einsatz übernahmen die Einsatzkräfte zusammen mit der Polizei die Sperrung der B17 zur Absicherung einer Fahrraddemonstration.
Durch die ILS wurden die Einsatzkräfte als sogenannter "First Responder" ins Ortsgebiet alarmiert. Da die Feuerwehrkräfte bereits nach wenigen Minuten vor Ort waren, konnte ein Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt werden.
Zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle waren entgegen der Alarmmeldung keine Personen eingeklemmt oder eingeschlossen. Somit wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt, sowie die Fahrbahn vorübergehend gesperrt und nach Abtransport der Unfallfahrzeuge gereinigt.
Am späten Abend wurden dei Floriansjünger zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen, mussten vor Ort allerdings nicht mehr tätig werden, da die Wohnung bereits durch die Polizei geöffnet worden war.
Die Feuerwehr Stadtbergen wurde mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften zum Brand in einer betreuten Wohneinrichtung in Pfersee gerufen. Die Einsatzkräfte aus Stadtbergen wurden bei dem Fettbrand nicht mehr benötigt und konnten nach kurzer Bereitstellung wieder einrücken.
Zusammen mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften wurden die Floriansjünger zu einem vermeintlichen Waldbrand in Leitershofen gerufen. Vor Ort konnte trotz intensiver Suche, unter anderem mit Drehleiter und Polizeidrohne kein Brand festgestellt werden.
Abermals wurde die Feuerwehr durch den Rettungsdienst zur Tragehilfe gerufen. Vor Ort wurde ein Patient aus dem 4. Obergeschoss durch das Treppenhaus in den Rettungswagen verbracht.
Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur Tragehilfe gerufen. Vor Ort wurde der Patient durch die Feuerwehr auf Erdgleiche verbracht und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand nach Leitershofen alarmiert. Vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden und die Feuerwehr musste nicht mehr tätig werden.
Aufgrund des Unwetters fiel ein Baum auf eine Stromleitung und beschädigte diese. Durch die Feuerwehr wurde der Baum mittels Motorsäge entfernt und die Fahrbahn von Ästen befreit.
Bei einem Kleintransporter zur Versorgung mit medizinischem Sauerstoff kam es zum Austritt des Gases. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und der med. Sauerstoff kontrolliert abgelassen.
Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung im Gebäude gerufen. Bei Eintreffen vor Ort war das Feuer bereits gelöscht, sodass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Bei einem beobachteten Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fahrrad übernahm die Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Erstversorgung des Patienten.
Hierbei wurden die Einsatzkräfte von einem vorbeikommenden Hausarzt unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Supermarktes im Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Verbrauchermarkt im Ortsgebiet wurden die Feuerwehren aus Stadtbergen und Steppach am Samstagmorgen alarmiert.
Vor Ort konnte nach Erkundung kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.
Die Einsatzkräfte wurden unterstützend für den Rettungsdienst tätig und verbrachten einen Patient mittels Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss auf Erdgleiche.
Während der Einsatzmaßnahmen war die Fahrbahn im betreffenden Bereich für circa 30 Minuten komplett gesperrt, während der Verkehr örtlich umgeleitet wurde.