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Durch Passanten wurde der ILS ein verletzter Falke gemeldet, welcher sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte selbstständig von der Einsatzstelle entfernte und augenscheinlich unverletzt war.
Erneut wurden die Kameraden zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Vor Ort wurde der Rettungsdienst mittels Muskelkraft unterstützt und der Patient gemeinsam zum Rettungswagen transportiert.
Aufgrund der starken und anhaltenden Regenfällen in den letzten Tagen wurde in Absprache mit dem städtischen Bauhof die Pegelstände und Abläufe des Schlaugrabens kontrolliert.
Die Floriansjünger wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Eine Dame war in ihrer Wohnung gestürzt und musste aufgrund ihrer Verletzungen schonend zum Rettungswagen gebracht werden. Mithilfe der Drehleiter wurde die Patientin aus dem 4. Obergeschoss gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Durch die Einsatzkräfte wurde ein freilaufender Hund aufgenommen und über den implantierten Chip der Besitzer ermittelt. Im Anschluss wurde der Hund an den Eigentümer übergeben.
Aufgrund eines Notrufs via Smartwatch wurden die Ehrenamtlichen zu einem Verkehrsunfall auf der B300 gerufen. Da vor Ort keine Unfallbeteiligten oder Unfallfahrzeuge vorgefunden wurden, kam zur Absicherung eine Drohne der Polizei zum Einsatz. Hiermit wurden angrenzende Feld- und Waldgebiete nach einem möglichen Unfallfahrzeug abgesucht. Nachdem auch hier keine Fahrzeug festgestellt werden konnte, wurde der Einsatz abgebrochen.
Aufgrund eines Sturzes konnte eine Person die Wohnungstüre nicht mehr selbstständig öffnen, weshalb die Feuerwehr gerufen wurde. Die Türe wurde geöffnet und die Person an den Rettungsdienst übergeben.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden die Floriansjünger städteübergreifend nach Augsburg gerufen. Vor Ort wurde ein Patient aus dem 5.Obergeschoss schonend mittels Drehleiter gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Ein umgestürzter Baum blockierte die Fahrbahn zwischen Deuringen und Stadtbergen. Vor Ort wurde der Baum bereits durch die Feuerwehr Deuringen beseitigt, somit war kein weiteres tätig werden nötig.
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs kam es zum Wasseraustritt aus der Asphaltdecke. Durch die Einsatzkräfte wurde der Gefahrenbereich abgesperrt und die zuständige SWA verständigt.
Mehrere brennende Strohballen wurden abgelöscht, mittels Dunghaken auseinandergezogen und abschließend mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester kontrolliert.
Kurz nachdem die Ehrenamtlichen den Einsatz "Kleintierrettung" übernommen hatten, wurde die Feuerwehr zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen. Aufgrund des Parallelalarms wurde eine weitere Feuerwehr dazugerufen. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung geöffnet und eine Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt.
Die Feuerwehr wurde zu einer eiligen Wohnungsöffnung gerufen. Die betroffene Wohnung wurde gewaltfrei geöffnet und eine Person an den Rettungsdienst übergeben.
Auch beim dritten Alarm des Tages wurde die Feuerwehr aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Vor Ort stellte sich Wasserdampf als Grund der Auslösung heraus.
Noch während dem vorherigen Einsatz löste die Brandmeldeanlage in einem örtlichen Baumarkt aus. Nach kurzer Erkundung konnte auch hier Entwarnung gegeben werden.
Aufgrund eines Baumes welcher im Spanndraht einer Oberleitung hing wurde die Feuerwehr gerufen. Die Feuerwehr sperrte den Bereich großflächig ab, verständigte die VGA und bereitete die kontrollierte Abtragung des Baums vor. Nachdem durch die VGA die Oberleitung geerdet und stromlos geschaltet, sowie der Straßenbahnverkehr eingestellt worden war konnte die Feuerwehr den Baum kontrolliert abtragen. Während der gesamten Maßnahmen wurden die Einsatzkräfte tatkräftig durch den städtischen Bauhof unterstützt.
Gemeinsam mit den Kameraden der FF Leitershofen wurden die Einsatzkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Ortsgebiet gerufen. Vor Ort konnte nach Erkundung zügig festgestellt werden, dass keine Gefahr bestand, da die Anlage aufgrund von Reinigungsarbeiten ausgelöst hatte.
Am Abend wurden die Stadtberger Floriansjünger zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im städtischen Bürgersaal gerufen. Nachkurzer Erkundung konnte festgestellt werden, dass die Anlage aufgrund unsachgemäßer Handhabung durch Tischfeuerwerk ausgelöst wurde und die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Durch Bewohner wurde eine Rauchentwicklung im Kamin und eine Verrauchung des zugehörigen Gebäudes gemeldet, weshalb die Feuerwehren aus Stadtbergen und Deuringen alarmiert wurden.
Vor Ort ging ein Trupp unter Atemschutz zur Erkundung und möglichen Menschenrettung vor. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden, da keine Personen mehr im Gebäude waren. Eine Kontrolle mittels Wärmebildkamera ergab, dass vom Kamin keine weitere Gefahr ausging, weshalb die Einsatzstelle an den örtlichen Kaminkehrer übergeben wurde.
Zusammen mit Polizei und Rettungsdienst wurden die Ehrenamtlichen zu einem Verkehrsunfall ohne eingeklemmte Person gerufen. Vor Ort wurden die Verletzten bereits durch den Rettungsdienst betreut, sodass die Feuerwehr die Verkehrslenkung und die Sicherstellung des Brandschutzes übernahm. Ebenfalls wurde die angefahrene Laterne bis zum Eintreffen der LEW gesichert. Nach dem Abtransport des verunfallten alleinbeteiligten PKW wurden ausgetretene Betriebsstoffe gebunden, bevor die Fahrbahn wieder freigegeben werden konnte.
Zusammen mit den Einsatzkräften der Feuerwehr Leitershofen wurden die Floriansjünger zu einer Rauchentwicklung im Keller gerufen. Bereits kurz nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Erkundung in den Keller geschickt. Nachdem eine deutliche Rauchentwicklung, aber kein Brandherd sichtbar war wurde das Gebäude mittels Überdruckbelüfter vom Rauch befreit. Nach Rücksprache mit den Bewohnern war es wohl zu einer Verpuffung in der Heizung gekommen. Nachdem keine weitere Gefahr für die Bewohner bestand konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken und die Gerätschaften wieder aufbereiten.
Aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders wurde die Feuerwehr ins Ortgebiet gerufen. Vor Ort wurde das betroffene Gebäude über die Drehleiter unter Atemschutz betreten. Nach Absuche mittels Wärmebildkamera konnte kein Grund für das Auslösen festgestellt werden und die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Am Abend wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Zimmerbrand gerufen, welcher noch auf der Anfahrt durch die Leitstelle aufgrund der ersten Lage bestätigt wurde.
Vor Ort konnte sofort Flammenschein und eine deutliche Rauchentwicklung wahrgenommen werden, weshalb sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz gewaltsam Zugang zum Gebäude verschaffte, um das Gebäude nach Personen abzusuchen. Bereits nach wenigen Minuten wurde eine Person durch die Feuerwehr gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Nach Absuche der restlichen Räume war klar, dass keine weitere Person mehr im Gebäude war und nach erfolgter Brandbekämpfung konnten die Räumlichkeiten mittels Überdruckbelüfter vom Rauch befreit werden.
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs drang Wasser aus der Asphaltschicht der Fahrbahn aus. Die Gefahrenstelle wurde abgesperrt und an die zuständigen Stadtwerke übergeben.